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Artikel seit Februar 2010

23.02.2010 Sicherheitshinweise für das FC-Spiel Derby Leverkusen Köln

26 Februar 2010

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Am Samstag gelten rund um die BayArena besondere Sicherheitsregeln
Für das mit Spannung erwartete “Rheinische Derby” zwischen Bayer 04 und dem 1. FC Köln am Samstag um 18.30 Uhr in der BayArena gelten besondere Sicherheitsregeln. So wird die Umgriffebene der BayArena erstmals in Sektoren aufgeteilt und voneinander getrennt. Bayer 04 empfiehlt allen Fans mit Eintrittskarten für die Blöcke E und F1 bis F3, den Zugang über die nördliche Seite (Stelzenautobahn) zu nutzen.

Im gesamten Stadion wird zu diesem Spiel kein Alkohol ausgeschenkt. Das Spiel ist ausverkauft, eine Anreise ohne gültiges Ticket wird nicht empfohlen. Weiterhin empfiehlt Bayer 04 die Anreise mit dem ÖPNV. Aufgrund der Eröffnung der „Rathaus-Galerie“ in Leverkusen-Wiesdorf ist mit einem hohen Verkehrsaufkommen im gesamten Stadtgebiet Leverkusens zu rechnen. Sollte dennoch eine Anreise mit PKW unumgänglich sein, stehen auf dem Pendelbusparkplatz Kurtekotten (Otto-Bayer-Straße / Edith-Weyde-Straße) ausreichend kostenfreie Parkplätze zur Verfügung.

Tags: Bayer Leverkusen · Bundesliga Saison 2009 2010

Bayer 04 Leverkusen nach 2:2 in Bremen weiter Tabellenführer der ersten Liga

21 Februar 2010

2:2 – Harter Kampf in Bremen

Bis in die Nachspielzeit hinein sah es so aus, als sollte Bayer 04 bei Werder Bremen einen Sieg entführen können. Doch dann gelang den Gastgebern doch noch der Ausgleich zum letztlich gerechten 2:2 (1:1).

Vor dem Auswärtsspiel am 23. Spieltag bei Werder Bremen schien es eigentlich nur eine Frage zu geben: Kann Bundesliga-Spitzenreiter Bayer 04 auch ohne seinen gelbgesperrten Abwehrchef Sami Hyypiä bei einem Top-Team bestehen und seine Serie behaupten? In 90 aufreibenden Minuten erbrachte die Mannschaft von Trainer Jupp Heynckes eine klare Antwort: Ja.
Daran hatte Hyypiä, der mit der Mannschaft die Fahrt nach Bremen angetreten hatte, schon zuvor keinen Zweifel gehabt. Bayer-Eigengewächs Stefan Reinartz vertrat den Finnen und machte das so unaufgeregt wie schon zuvor seinen Job im defensiven Mittelfeld. Den übernahm Lars Bender. Außerdem brachte Heynckes bei den in der Liga zuvor zwei Mal siegreichen Bremern Gonzalo Castro statt Michal Kadlec als Linksverteidiger.

Gefahr nur durch Standards

Beide Mannschaften traten vom Anpfiff an im mit 37.500 Zuschauern ausverkauften Weserstadion konzentriert und diszipliniert auf, so dass spätestens an der Strafraumgrenze Schluss mit den Angriffbemühungen war. Stefan Kießling und Eren Derdiyok rieben sich auf der einen Seite genauso auf, wie Werders Offensiv-Quartett mit Claudio Pizarro als einziger echter Sturmspitze.
So mussten die Standards herhalten, um wirklich für Gefahr vor dem Tor zu sorgen. Und Bayer zeigte einmal mehr, dass auch das in dieser Saison eine Stärke der Werkself ist. In der 30. Minute hatten die Gäste aus zentraler Position eine gute Gelegenheit. Und als alle mit Toni Kroos rechneten, lief Eren Derdiyok an und versenkte den Ball wuchtig unten links zur 1:0-Führung im Tor. Es war bereits der 21. Bayer-Treffer nach einem Standard.

Aber auch Bremen profitierte von einem ruhenden Ball. Einen abgefälschten Naldo-Freistoß konnte René Adler nicht richtig festhalten und Pizarro drückte den Ball zum Ausgleich über die Linie (34.). Danach neutralisierten sich beide Teams wieder bis in die zweite Hälfte hinein.

Toller Kroos-Treffer

Dann setzte Bayer 04 das nächste Ausrufezeichen. Kroos hatte auf einmal zentral den Platz, den er brauchte und donnerte den Ball präzise aus 27 Metern zum 2:1 ins Bremer Tor (57.). Zehn Minuten später stellte Werder-Trainer Thomas Schaaf sein Team auf volle Offensive um. Allerdings behauptete sich die Werkself mit hoher Einsatzbereitschaft und geschickter Raumaufteilung weiter sehr gut.
Minute um Minute verstrich, die Bremer Bemühungen wurden immer verzweifelter. Dann leitete der kurz zuvor eingewechselte Renato Augusto auch fast noch die Entscheidung ein. Mit Wucht setzte sich der Brasilianer auf dem rechten Flügel durch, legte klug für Kießling ab. Doch Bremens Schlussmann Wiese wischte den Schuss aus zehn Metern mit einer Glanztat noch aus dem Eck (85.).

Spätes Bremer Glück

Danach schaufelte Bremen Flanke um Flanke in den Strafraum, doch Bayer verteidigte geschickt, auch als Reinartz nach einem Zusammenprall wegen Nasenblutens für fast vier Minuten behandelt werden musste.
Wegen der vielen Unterbrechungen fiel die Nachspielzeit genauso lange aus. Und just, als es so aussah, als sollte Bayer die Ausrutscher von Bayern München und Schalke 04 perfekt nutzen, waren die Gastgeber doch noch einmal zur Stelle. Eine Hereingabe konnte die Bayer-Abwehr nicht weit genug klären. Die nächste Flanke fand Per Mertesacker, der wuchtig aus sieben Metern einnickte (90.+3).

Lob vom Trainer

Kurz danach war Schluss und einige Bayer-Spieler sich nicht sicher, ob es Grund zur Freude gab oder nicht. Aber Trainer Heynckes hatte darauf eine klare Antwort: “Wir haben gezeigt, dass wir zu Recht oben stehen.” Und das war dann auch die eigentliche Lehre des Spieltags.

Auch nach 23 Spieltagen liegt Bayer 04 (49 Punkte) ungeschlagen auf Rang eins mit einem Tor Vorsprung auf Bayern München und nach Schalkes Niederlage in Wolfsburgs mittlerweile drei Zählern auf Rang drei. Damit geht die Werkself selbstbewusst ins Derby am kommenden Samstag gegen den 1. FC Köln (Anstoß: 18.30 Uhr, BayArena).

Statistik:

Werder Bremen: Wiese – Fritz (46. Abdennour), Mertesacker, Naldo, Pasanen, Niemeyer (66. Almeida), Frings, Marin, Özil, Borowski (66. Ayik), Pizarro

Bayer 04: Adler – Schwaab (66. Sarpei), M. Friedrich, Reinartz, Castro (66. Kadlec), Bender, Vidal, Barnetta (82. Renato Augusto), Kroos, Kießling, Derdiyok

Tore: 0:1 Derdiyok (29.), 1:1 Pizarro (34.), 1:2 Kroos (57.), 2:2 Mertesacker (90.+3)

Gelbe Karten: Frings, Mertesacker, Borowski – Reinartz, Vidal, Castro, Kroos, Schwaab

Schiedsrichter: Michael Weiner (Giesen)

Zuschauer: 37.500 (ausverkauft – Westerstadion, Bremen)

Quelle: Bayer04.de

Tags: Bayer Leverkusen · Bundesliga Saison 2009 2010

2:1 – Bayer 04 dominiert den Deutschen Meister 2009 VFL Wolfsburg Danke Andre Lenz

15 Februar 2010

Durch das 2:1 über den VfL Wolfsburg bleibt Bayer 04 auch nach dem 22. Spieltag ungeschlagen. Fast 90 Minuten lang gab die Werkself vor heimischem Publikum den Ton an, konnte sich jedoch nicht entscheidend vor dem Wolfsburger Tor durchsetzen. Nachdem Wolfsburgs Torwart André Lenz vor dem 1:0 gepatzt hatte, mehrten sich die Chancen für Bayer. Doch auch die Gäste hatten einige hochkarätige Möglichkeiten.
Nach dem 1:1 beim VfL Bochum musste Trainer Jupp Heynckes gegenüber dem vorherigen Spieltag seine gewohnte Startelf ein bisschen umbauen. Arturo Vidal fehlte aufgrund seiner fünften Gelben Karte und wurde durch Lars Bender ersetzt.
Bayer übernahm dennoch von Beginn an das Kommando und kombinierte sicher und ansehnlich, ohne jedoch gefährlich zu werden. Lediglich Toni Kroos setzte ein kleineres Ausrufezeichen in der Anfangsphase (4. Minute).

Dominant aber wirkungslos
Wolfsburg beschränkte sich lediglich auf die Verteidung und suchte sein Glück in langen Bällen, die von der Bayer-Hintermannschaft jedoch allesamt abgefangen wurden. Auf der anderen Seite kam aber auch Bayer nur zu wenigen Möglichkeiten. Michal Kadlec verzog einen Freistoß (18.) und wenig später hatte der erneut auffällige Kroos die beste Möglichkeit in Durchgang eins. Der Youngster zog aus halblinker Position ab, doch Wolfsburgs Keeper Lenz war zur Stelle (24.).
Leverkusen war weiterhin spielbestimmend, doch sowohl Samy Hyypiä (30.) als auch Stefan Kießling (38.) fanden in Lenz ihren Meister.

Stimmen zum Spiel:
Trainer Jupp Heynckes (Bayer 04): “Wir haben uns in der ersten Halbzeit schwer getan. Der Gegner hat sich schnell zurückgezogen und wir haben das Mittelfeld zu langsam überbrückt. Ich habe meine Mannschaft in der Halbzeit aufgefordert, die Drehzahl und das Tempo zu erhöhen. Das hat sie umgesetzt. Beim 1:0 sind wir durch den Wolfsburger Torwart begünstigt worden. Bis zum 2:1 haben wir danach wesentlich besser gespielt und gute Angriffe vorgetragen. In der Schlussphase dürfen wir allerdings nicht den Gegner so aufkommen lassen.”
Trainer Lorenz-Günther Köstner (VfL Wolfsburg): “Meine Gefühle fahren Achterbahn. Wir haben sehr kompakt gespielt und Leverkusen nicht zur Entfaltung kommen lassen. Aus dem Spiel heraus haben wir wenig Torchancen zugelassen und als Mannschaft sehr gut zusammengearbeitet. Und dann passiert aus dem Nichts das Tor. Das ist das Glück, das sich die Leverkusener in dieser Saison hart erarbeitet haben. Nach dem 0:2 haben wir uns rausgespielt und hatten noch große Chancen zum 2:2. Da müssen wir konzentrierter arbeiten und dürfen jetzt nicht von Pech sprechen.”

Bayer mit dem Glück des Tüchtigen

Der zweite Durchgang begann mit einem Knall. Eine Flanke von Kroos konnte Lenz nicht festhalten. Der Ball fiel Stefan Reinartz vor die Füße, der blitzschnell reagierte und zum 1:0 einschob (48.). Bayer war nach diesem Treffer wie beflügelt und nutzte die sich bietenden Räume nun besser. Vor allem Eren Derdiyok drehte auf und spielte sich einige gute Chancen heraus. Wolfsburg fand gar kein Mittel gegen den Tabellenführer und wirkte stellenweise überfordert.
Die vermeintliche Entscheidung fiel in der 68. Minute. Barnetta flankte auf Derdiyok, der den Ball gegen die Latte köpfte. Von dort sprang das Leder gegen Lenz’ Fuß und kullerte ins Tor. Das Spiel schien entschieden, doch Wolfsburg nutzte seine erste richtige Chance durch Edin Dzeko zum Anschlusstreffer (79.).

Hektische Schlussphase

Nun wurde es noch einmal hektisch. Derdiyok vergab eine weitere Großchance (88.) und auch Wolfsburg kam noch einmal gefährlich nach vorne. Josue traf das leere Bayer-Tor aus drei Metern nicht (89.), genauso versagte Stefan Kießling auf der anderen Seite (90.+2).
Mit dem letztlich verdienten 2:1-Erfolg verteidigte Bayer zum 14. Mal in Folge die Tabellenführung. Am kommenden Spieltag wartet die nächste schwere Prüfung auf die Werkself. Am Sonntag geht es zu Werder Bremen, das nach einer schwächeren Serie zuletzt deutlich aufsteigende Tendenz zeigte. Im Weserstadion wird allerdings Abwehrchef Hyypiä fehlen, der gegen Wolfsburg seine fünfte Gelbe Karte sah.

Statistik:

Bayer 04: Adler – Schwaab, Friedrich, Hyypiä, Kadlec, Bender (Sinkiewicz, 90.), Reinartz, Barnetta (Augusto, 85.), Kroos (Castro, 85.), Kießling, Derdiyok
VfL Wolfsburg: Lenz – Riether, Madlung, Simunek, Schäfer, Josue, Schindzielorz (Dejagah, 59.), Gentner (Kahlenberg, 75.), Misimovic, Grafite, Dzeko
Tore: 1:0 Reinartz (48.), 2:0 Lenz (68. Eigentor), 2:1 Dzeko (79.)

Gelbe Karten: Hyypiä – Schindzielorz, Simunek, Josue
Schiedsrichter: Thorsten Kinhöfer
Zuschauer: 30.210 (BayArena, Leverkusen)

Quelle Bayer04.de

Tags: Bayer Leverkusen · Bundesliga Saison 2009 2010

Gegen Wölfe wieder einen Zahn zulegen

12 Februar 2010

Das Freundschaftsspiel gegen Duisburg am Mittwoch und die Trainingseinheit am Donnerstag hat der neue Rasen in der BayArena bereits überstanden. Nun folgt am Samstag gegen den VfL Wolfsburg (Samstag ab 15.15 Uhr im LIVE-Ticker auf bayer04.de) die Premiere in der Bundesliga für das heilige Grün.

Die größte Frage in dieser Woche ist aber die nach dem Ersatzmann für den gelb gesperrten Arturo Vidal im defensiven Mittelfeld. Trainer Jupp Heynckes muss seine Startelf verändern und hat die Auswahl auf zwei Spieler begrenzt. Sowohl Gonzalo Castro als auch Lars Bender (Foto unten) haben noch gute Chancen auf einen Einsatz von Beginn an. Eine definitive Entscheidung gab es vor dem Abschlusstraining am Freitagnachmittag noch nicht. „Ich bin mir noch nicht hundertprozentig sicher und möchte erst den Spielern meine Entscheidung mitteilen. Beide können die Position ausfüllen und werden das sicher auch zur Zufriedenheit aller tun“, legte sich Jupp Heynckes noch nicht fest.
Nach dem 1:1-Unentschieden in Bochum ist die Lage an der Tabellenspitze noch einmal enger geworden. Rekordmeister Bayern München hat durch acht Siege in Folge aufgeholt und sitzt Tabellenführer Bayer 04 nun mit derselben Punktzahl im Nacken. Für einen spürbaren Druck sorgte dies bei der Werkself in dieser Woche aber nicht. „Das haben wir registriert, ganz klar. Aber stimmungsmäßig hat das keinen Einfluss. Wir wissen, dass da ein absoluter Top-Konkurrent ist, der normal auch Favorit ist. Die Umfragen fallen ja auch alle positiv für Bayern aus. Das nehmen wir locker hin. Aber es sind auch schon unreife oder Mannschaften, von denen es keiner erwartet hat, Meister geworden. In der Bundesliga ist alles möglich“, berichtet Jupp Heynckes von seinen Eindrücken unter der Woche.

Die Werkself will aber natürlich weiter vorne weg marschieren und so ist ein Heimsieg gegen den VfL Wolfsburg ganz fest im Visier. Der amtierende Meister kriselt derzeit und steckt nur im Tabellenmittelfeld fest. Seit acht Spielen warten die Wölfe auf einen Sieg und bangen nun auch noch um Torwart André Lenz, der sich eine Kapselverletzung im Fuß zugezogen hat. „Es wieder mal ein Spiel, das für beide Seiten sicherlich richtungweisend ist. Wolfsburg will sich nach dem Trainer-Wechsel konsolidieren und für uns ist es wichtig zu punkten und zu gewinnen. Darum müssen wir wieder unser positives Gesicht zeigen. Meine Mannschaft muss wieder einen Zahn zulegen und wieder leidenschaftlicher agieren“, fordert der Bayer 04-Trainer vor dem Spiel.
Mit einem Sieg würde Jupp Heynckes seinen eigenen Rekord einstellen und wäre dann seit saisonübergreifend 28 Spielen in Folge ungeschlagen. „Das ist für mich nicht relevant. Ich habe nicht gewusst, dass ich damals mit den Bayern 24 Spiele ohne Niederlage hatte. Aber wir sind Herbst- und Deutscher Meister geworden, das weiß ich noch“, konzentriert sich der Trainer einzig auf den kommenden Gegner.

22. Bundesligaspieltag, Saison 2009/2010, 13.02.2010 15:30 Uhr

So könnten Sie spielen:

Bayer 04: Adler – Schwaab, Friedrich, Hyypiä, Kadlec – Castro (Bender), Reinartz – Barnetta, Kroos – Kießling, Derdiyok

VfL Wolfsburg: Lenz (Hitz) – Pekarik, Madlung, Barzagli, Schäfer – Josué – Riether, Gentner – Misimovic – Grafite, Dzeko

Quelle Bayer04.de 120210

Tags: Bayer Leverkusen · Bundesliga Saison 2009 2010

Organspendeausweis – Ein kleiner Ausweis kann Leben schenken

12 Februar 2010

Ob Michael Schumacher, Franz Beckenbauer, Rosi Mittermaier, Henry Maske, Timo Boll oder Franziska van Almsick: Deutsche Sportgrößen engagieren sich für die Organspende und geben anderen Bürgern ein Beispiel und den Kranken auf den Wartelisten für eine Transplantation Hoffnung. Ihr Vorbild erinnert viele Menschen daran, dem irgendwann unvermeidlichen Lebensende mit der Bereitschaft zur Organspende einen besonderen Sinn zu geben.
Mit einer Informationskampagne wendet sich der Verein Sportler für Organspende e.V. (VSO) an die Fans der Bundesliga, um die Bereitschaft zur Organspende zu erhöhen. „Als Organspender bin ich selbst am Ende meines Lebens noch reich. Ich kann einem anderen das Leben schenken“, sagt Franz Beckenbauer, der zusammen mit 70 Olympiasiegern, Weltmeistern und Europameistern im VSO für die lebensrettende Idee wirbt. „Gerade für Sportler ist Gesundheit ein bedeutendes Gut und ihr Kapital. Auch vor diesem Hintergrund engagiert sich die Bundesliga-Stiftung gerne“ sagt Tom Bender, Vorstandsvorsitzender der Bundesliga-Stiftung.

Organspendeausweis online ausfüllen

Über 12.000 schwer kranke Menschen warten in Deutschland auf ein Spenderorgan. Obwohl Ärzte täglich durch Transplantationen viele Leben retten, kann nicht allen Patienten geholfen werden. Es fehlt an Spenderorganen, so dass jährlich 1000 Menschen sterben. Und das, obwohl über zwei Drittel der Deutschen der Organspende positiv gegenüber stehen. Doch nur rund 17 Prozent besitzen einen Organspendeausweis. Was viele nicht wissen: Das Ausfüllen des Ausweises ist eine persönliche Entscheidung. Die Daten werden nirgendwo gespeichert.
Organspendeausweise können kostenlos per E-Mail bestellt (kontakt@vso.de) oder beim Infotelefon Organspende (0800-9040400) gebührenfrei angefordert werden.

Oder füllen Sie ihn hier direkt online aus.

Quelle bayer04.de 10.02.2010 | Leverkusen

Tags: Allgemein